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Der leidenschaftliche Reisefotograf

Tamron Schweiz Ambassador – Stefan Tschumi

Die Corona-Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt. Vor allem auch die Welt von Reisefotografen. Geschlossene Grenzen, kaum Flüge, unsichere Pandemie-Entwicklungen. Doch wer sich zum Reisen überwinden konnte, erlebte auch Positives. Leere Flughäfen, keine Touristen und unberührte Natur. Ein Paradies für Reisefotograf Stefan Tschumi.

Der Schweizer Tamron-Ambassador Stefan Tschumi kam Anfangs Jahr eher zufällig zu einer Reise nach Galapagos. Der Reisefotograf und -blogger sprach in einem Zeitungs-Interview über die schwierige Zeit, welche er und seine Berufskollegen wegen Covid-19 durchleben. Am nächsten Tag kam eine E-Mail in sein Postfach, welches er zuerst ignorierte, später aber umso erfreuter las. Es war eine Einladung auf die Galapagos-Inseln.

Tamron 17-70 – Leicht, scharf und gut

«Ich dachte es sei ein Spam-Mail» erzählt Stefan lachend. «Meine Freundin, mit welcher ich den Reise- und Fotografieblog Journey Glimpse (www.journreyglimpse.com) führe, machte mich schliesslich auf den Inhalt aufmerksam. Zum Glück, denn es war tatsächlich eine Einladung auf die Galapagos-Inseln. Ich wollte schon immer dorthin und es war ziemlich rasch klar, dass wir dies auch realisieren würden». Zu seiner Überraschung war das Reisen selten so entspannt wie im Februar 2021. «Es war sehr angenehm. Die Flughäfen waren logischerweise viel leerer als normal, das Check-In so unkompliziert wie noch nie, trotz Fotoausrüstung. Zudem halten die Leute automatisch mehr Abstand, sind geduldiger und als Zugabe gab es das Upgrade für die Business-Klasse ohne grossen Aufpreis».

Die Fotoausrüstung, welche er bei sich hatte, passte zu den Ansprüchen an eine Reise in das Naturparadies. «Ich wollte so nahe wie möglich an die Tiere herankommen, auf der anderen Seite aber auch die eindrückliche Landschaft fotografieren. Da erschien es mir einfach logisch, neben dem Sony 200-600mm Objektiv auf das Tamron 17-70 Objektiv zu setzen. Eine ideale Lösung. Das 17-70 ist lichtstark und hat einen guten Zoombereich, welcher die gewünschte Fläche abdeckt. Die Bilder überzeugen zudem mit einer guten Schärfe und das Objektiv ist sehr leicht. Ideal zum Reisen. Zudem kann ich gerade in solchen Situationen wie auf Galpagos, vom Crop-Faktor Gebrauch machen». Die perfekte Kombination von Qualität, Preis und Gewicht sprechen für Tamron als hervorragende Reiseobjektive, bestätigt Stefan. «Absolut. Das geringe Gewicht in Kombination mit maximalen Offenblenden von um die f2.8 bei Zoomobjektiven ist fantastisch. Auf meinen Reisen bin ich oft auch längere Zeit zu Fuss unterwegs, mit einem Rucksack. Da sind die Tamron-Objektive schlichtweg perfekt».

Tamron – ideal für Reisende und Studenten

Dass er den Tieren auf den Galapagos-Inseln so nahekommen würde, hat er vor der Reise nicht gedacht. Die Pandemie hat auch deren Leben vollständig umgekrempelt. «Es war echt eindrücklich. Es fahren momentan kaum Boote zu den Inseln, seit Monaten bleiben die Touristen aus. Ich hatte den Eindruck, dass manche Tiere über meine Anwesenheit überrascht waren, obschon man den Tieren auf Galapagos sowieso immer nahekommt, unter Einhaltung des Mindestabstandes natürlich. Denn dies wird vom Nationalpark streng geregelt. Trotzdem schien es teils, dass die Tiere neugierig waren, wer sich plötzlich auf ihrem Territorium herumtreibt. Diese wahnsinnige Natur erleben zu können, war unbeschreiblich. Umso wichtiger, dass ich in solchen Momenten die richtige Ausrüstung dabeihabe. Tamron-Objektive sind die ideale Ergänzung zu meiner Sony-Ausrüstung».

Bei aller Faszination über seinen Trip auf die Galapagos-Inseln betont Stefan Tschumi aber auch, dass in den letzten Monaten etliche Projekte, Reisen und Foto-Aufträge ausgefallen sind. Deswegen konzentriert er sich nun vor allem auf seine Arbeit als Ausbildner. «Ich unterrichtete heute den ganzen Tag an einem Workshop. Es ist momentan ziemlich viel los in diesem Bereich, was fantastisch ist. Ich kann Kurse geben, für Anfänger wie für Profis und arbeite auch noch im Sportjournalismus. Da momentan bezüglich Produktionen und Reportagen nicht viel läuft, ist dies die ideale Alternative». Seine Schüler und Studenten kommen in den Genuss des Know-hows eines vielgereisten und leidenschaftlichen Fotografen. Was sind denn jeweils seine Kernbotschaften? «Sich so früh wie möglich mit den Zusammenhängen der Fotografie beschäftigen und die Funktionsweise der Blende, Verschlusszeit und ISO kennenlernen. Und einen zweiten Tipp habe ich auch immer parat: früh aufstehen. Denn Frühaufsteher profitieren vom besten Licht».

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Buch:

https://www.rheinwerk-verlag.de/reisefotografie-die-grosse-fotoschule/

Website:

www.stefantschumi.photography

 

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